Buddha Bowl Guide

Seit über einem Jahr bin ich total verfallen – und zwar Buddha Bowls. Bei mir gibt’s die meistens vegan, randvoll mit Gemüse, dazu ein bisschen Reis oder Pasta, weil hey, wer sagt schon nein zu ein bisschen Carb-Glück? Also, falls du auch ein bisschen Bowl-Magie in deinem Leben willst, bist du hier genau richtig! In meinem kleinen Buddha Bowl Guide zeige ich dir, wie du so eine Schüssel voller Glück zusammenstellst.

 

Täglich Obst und Gemüse – klingt erstmal nach Pflichtprogramm, oder?

 

Für mich gehört es einfach dazu. Kein Tag ohne Obst und Gemüse! Andere tun sich damit schwer, doch ich sage: Mit solchen Bowls wird’s kinderleicht, die „tägliche Portion Veggies“ locker zu meistern. Und nebenbei bemerkt: Essen hübsch anrichten ist mein kleines Ritual. Ja, natürlich mache ich das auch für die Fotos, doch ganz ehrlich, es schmeckt einfach besser und fühlt sich gleich viel wertiger an, wenn’s ein bisschen nett aussieht. Probier’s aus – ein hübsch angerichteter Teller ist der Schlüssel zum Glück, ich schwöre!

Und das Beste an diesen Bowls? Man kann riesige Mengen Gemüse futtern, ohne das Gefühl zu haben, gleich ein Kaninchen zu werden. Gemischt mit Reis, Pasta oder auch mal Kartoffeln – das ergibt eine geniale Kombi. Meine Lieblingsmischung? Rice-Bowl mit Zucchini, Karotten, Linsen, Pilzen und Avocado, dazu noch etwas frischer Salat, Kräuter und ein bisschen Chili für den Kick.

In meinem Guide gibt’s jede Menge Inspiration, wie du deine ganz eigene Buddha Bowl kreieren kannst. Lass deiner Food-Fantasie freien Lauf – in so eine Bowl passt alles, worauf du Lust hast!

Basics

Quinoa

Brauner Reis, Wildreis oder Jasminreis

Couscous oder Hirse

Vollkornnudeln

Süßkartoffeln

Bulgur oder Buchweizen

Gerste oder Farro

Linsen oder Kichererbsen

Proteine

Tofu

Tempeh

Fleischersatzprodukte (beste Wahl: The Green Mountain

Kichererbsen oder Hummus

Linsen

Edamame

Seitan

Bohnen

Gemüse

Babyspinat, Rucola oder Grünkohl

Brokkoli

Blumenkohl

Karotten

Zucchini

Paprika

Avocado

Gurke

Rote Bete

Spargel

Pilze

Kürbis oder Süßkartoffelwürfel

Kartoffeln

Fette

Avocado

Nüsse

Samen

Tahini

Oliven

Kokosnuss

Toppings

Geröstete Nüsse oder Samen

Granatapfelkerne

Frische Kräuter

Algen

Knusprige Kichererbsen

Getrocknete Früchte

Sauerkraut oder Kimchi

Dressings und Saucen

Tahini-Zitronen-Dressing

Erdnuss-Sauce

Hummus

Avocado-Limetten-Dressing

Balsamico-Reduktion oder Sesam-Sojasauce

Mango-Chili-Dressing

Miso-Dressing

Cashew-Creme

Exotisches und Süßes

Fermentiertes Gemüse

Sprossen

Zoodles (Zucchini-Nudeln)

Frische Früchte wie Mango oder Ananas

Eingelegter Ingwer

Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren mit meinem Buddha Bowl Guide und natürlich einen richtig guten Appetit! Lass es dir schmecken und genieß deinen Tag!

Liebe Grüße, deine Nina

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2 Comments:
26. Januar 2020

Hallo und vielen Dank für deine Liste. Möchte gerne ab morgen mit Bowls anfangen. Wieviel entspricht denn ein Teil in deiner Liste. Ich bereite für eine Person. Ich würde mich über eine Antwort freuen. Liebe Grüße von Andrea

26. Januar 2020

Liebe Andrea!
Die Menge kannst du selbst entscheiden – isst du gerne mehr Reis als beispielsweise Gemüse, dann einfach mehr Reis in die Bowl. Ich hab meist so zwischen 100-150g Reis in meiner Bowl und dazu reichlich Gemüse.
Bin in dem Fall nicht ganz so genau und entscheide nach Hunger und nicht nach Menge. Hoffe ich konnte dir weiterhelfen 🙂
Liebe Grüsse Nina

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