Ursache und Wirkung

In den letzten Monaten habe ich mich ein bisschen zurückgezogen und das Leben im Alleingang genossen. Viel reflektiert, Dinge neu sortiert und das Ganze mal richtig durchdacht. Klar, das funktioniert nur, wenn man sich von allen Ablenkungen freimacht – Netflix pausiert, Handy weg, rein in die Gedankenwelt. Ich hab also gelesen wie ein Bücherwurm, geschrieben wie ein Romanautorin, meditiert wie ein Zen-Mönch und alles unter dem Motto: Ursache und Wirkung. Hier sind ein paar Gedanken dazu, die ich gerne mit dir teilen möchte.

Ursache trifft Wirkung – so läuft’s im Leben

 

Stell dir das Leben vor wie eine endlose Kette von Ereignissen: Jede Ursache hat ihre Wirkung. Klingt trocken? Wenn man’s sich mal auf der Zunge zergehen lässt, wird’s spannend: Wir sind quasi die Architekt:innen unserer Realität! Mit anderen Worten – alles, was wir in unserem Leben erleben wollen, können wir beeinflussen, indem wir die richtigen Ursachen setzen. Also: Schicksal? Naja, eher dein Handeln.

Nur wünschen? Schön und gut, reicht jedoch nicht

 

Ein Beispiel gefällig? Stell dir vor, ich träume davon, Buchautorin zu werden. Klingt super, oder? Blöd nur, dass ich noch nie ein Buch geschrieben habe. Also: Wie komme ich da hin? „Autorin werden“ ist die Wirkung und der erste Schritt dahin? Anfangen zu schreiben. Ein Thema finden, Kontakte knüpfen, einen Verlag suchen. Der Wunsch wird erst dann greifbar, wenn ich die erste Ursache setze. Alles machbar – wenn man dem Traum eine klare Richtung gibt!

Achtung: Details zählen!

 

Tatsache ist, wir setzen ständig Ursachen, bewusst oder unbewusst – täglich, stündlich, sekündlich. Jede kleine Entscheidung, jede noch so winzige Handlung hat ihre Wirkung. Da ist es oft gut, sich eine Sekunde zu nehmen und zu überlegen, in welche Richtung man eigentlich gehen möchte. Das Beste daran? Du kannst jederzeit neu anfangen und die Weichen setzen, wie es dir passt – und das so oft, bis es sich genau richtig anfühlt.

Alles Liebe Nina

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