Sei lieb zu deinem Körper
Es hat lange gedauert, bis ich die Tatsache akzeptiert habe, dass mein Körper von genetischen Faktoren geprägt ist und dass Diäten allein nicht ausreichen, um seine Grundform zu verändern. Obwohl dieser Aspekt nicht direkt mit dem Hauptthema dieses Artikels zusammenhängt, halte ich ihn dennoch für wichtig und möchte ihn ansprechen.
Ich plädiere dafür, liebevoll mit deinem Körper umzugehen und dankbar für die Gesundheit zu sein, die es dir ermöglicht, das Leben in all seinen Facetten zu genießen. Es ist eine Erkenntnis, die mir erst spät kam, aber ich habe meinen Körper lange Zeit mit unangemessenen Worten und Handlungen schlecht behandelt.
Während ich nicht behaupten kann, jeden Quadratzentimeter meines Körpers bedingungslos zu lieben – wie wohl die meisten von uns – gibt es dennoch Teile, die ich weniger schätze.
Ich setze mich jedoch dafür ein, das Beste für mich selbst zu tun: Bewegung, gesunde Ernährung, Förderung meiner mentalen Gesundheit, Selbstpflege und das Einbringen von Freude in meinen Alltag. Ich achte darauf, meinen Geist mit positiven Worten und Erfahrungen zu nähren.
Ich möchte betonen, dass dein Wert als Mensch in keiner Weise von deinem Körpertyp oder Gewicht abhängt. Du bist wertvoll und schön, genau so wie du bist.
Persönlich habe ich eine gewisse Wertschätzung für mich und meinen Körper entwickelt, auch wenn nicht immer alles perfekt ist. Es gibt Bereiche, die ich gerne betone und mit geeigneter Kleidung in Szene setze, um mich wohler und selbstbewusster zu fühlen.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn man solche Gedanken hegt und sich entsprechend kleidet, um seine Vorzüge zu unterstreichen und mögliche Unsicherheiten auszugleichen. Wie siehst du das?
Bestimme deinen Figurtyp
Mit zunehmendem Alter habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass es bestimmte Kleidungsstücke gibt, die meiner Figur schmeicheln und andere, die weniger vorteilhaft aussehen.
Um herauszufinden, welche Kleidung am besten zu einem passt und welche man möglicherweise vermeiden sollte, kann es hilfreich sein, sich mit verschiedenen Körpertypen auseinanderzusetzen. Neben den Körpertypen spielen auch persönliche Erfahrungen, Selbstwahrnehmung, individueller Stil und ein Bewusstsein für den eigenen Körper eine wichtige Rolle, um die eigenen Vorzüge gekonnt hervorzuheben.
Es ist natürlich völlig in Ordnung, sich in jedem Kleidungsstück wohlzufühlen, aber es ist auch in Ordnung, wenn man Verbesserungen vornehmen möchte.
An dieser Stelle möchte ich erneut betonen, dass es nichts mit dem Gewicht zu tun hat oder dass bestimmte Körpertypen bestimmte Kleidung nicht tragen sollten. Jeder sollte tragen, was er möchte und worin er sich wohlfühlt. Es geht darum, die persönliche Wohlfühlkleidung zu finden, unabhängig von äußeren Erwartungen oder Stereotypen.
Welche Figurtypen gibt es?
Wir sind alle einzigartig und es gibt tatsächlich keine zwei Körper, die genau gleich sind. Dennoch gibt es allgemeine Merkmale, die neutral betrachtet, dazu verwendet werden können, Körpertypen grob zu kategorisieren. Bitte beachte, dass dies nicht wertend gemeint ist, sondern lediglich eine neutrale Beschreibung darstellt.
Körpertypen werden grob in folgende Kategorien eingeteilt: H-Typ, V-Typ, A-Typ und X-Typ.
Es gibt verschiedene Methoden und Tools, um deinen eigenen Körpertyp zu bestimmen:
Du kannst deinen Körpertyp selbst bestimmen. Es gibt auch Apps, die dir bei der Identifizierung deines Körpertyps helfen können. Eine weitere Methode ist die Verwendung von Maßband und Messungen an den folgenden Stellen:
– Breiteste Stelle der Schultern (mit dem Band um den Körper herum)
– Breiteste Stelle der Brüste (mit dem Band um den Körper herum)
– Schmalste Stelle der Taille oder des Bauchs (mit dem Band um den Körper herum)
– Breiteste Stelle der Hüfte (mit dem Band um den Körper herum)
Diese Informationen können dazu dienen, Kleidung auszuwählen, die am besten zu deinem individuellen Körpertyp passt und dir ein selbstbewusstes und komfortables Tragegefühl vermittelt.
Nun schreibst du dir alle Werte auf und gleichst sie mit den einzelnen nachstehenden Typen ab.
Rechteckige, gerade Körperform oder H-Form
Merkmale Körpertyp H
Bei dieser Körperform sind die Schultern, die Taille und die Hüften in etwa gleich breit. Es gibt nur wenig ausgeprägte Kurven zwischen diesen Bereichen.
Bekannte Frauen mit Körperform H
- Cameron Díaz
- Penélope Cruz
- Cara Delevingne
Kleidung und Styling, was dem Körpertyp-H schmeichelt
- Entscheide dich für asymmetrische Schnitte, die eine Kurvenwirkung erzeugen
- Trage Jacken, Westen oder Blazer mit taillierten Silhouetten
- Um den Effekt auszugleichen, füge Volumen sowohl am Ober- als auch am Unterkörper hinzu
- Betone deine Taille mit Röcken und Kleidern
- Wähle gerade oder ausgestellte Hosen, und bei eng geschnittenen Hosen bevorzuge hoch taillierte Varianten sowie Jumpsuits
- Experimentiere mit Gürteln oder Gürteltaschen
So berechnest du den H-Figurtyp
Bei einem Figurtyp, bei dem die Schultern, Brust und Hüfte ungefähr gleich breit sind und die Taille weniger als 25 Prozent schmaler ist, handelt es sich um einen rechteckigen Figurtyp. Dies bedeutet, dass die Silhouette eher gerade ist und keine ausgeprägte Taille aufweist.
Apfelförmige Körperform oder V-Form
Merkmale Körpertyp V-Form
Bei dieser Körperform sind die Schultern breiter als die Hüften. Der Oberkörper ist in der Regel runder und voller, während der Unterkörper schmaler ist.
Bekannte Frauen mit Körperform V
- Angelina Jolie
- Demi Moore
- Naomi Campbell
Kleidung und Styling, was dem Körpertyp-V schmeichelt
- Entscheide dich für V-Ausschnitte, herzförmige, Boots– und runde Ausschnitte. Ebenfalls Neckholder-Tops oder Kleider sind eine gute Wahl bei V-Körpertypen
- Wähle schlichte, neutrale und dunkle Oberteile und vermeide Volants, Texturen und Volumen an den Schultern
- Im unteren Teil kannst du Farben, Muster, Texturen und Volumen hinzufügen
- Skater-Röcke, Midi-Röcke und A-Linien-Kleider passen perfekt zu dir
- Trage Schlaghosen, gerade geschnittene Hosen und Boyfriend-Hosen
So berechnest du den V-Figurtyp
Beim V-Figurtyp sind Schultern breiter als der Brust- und Hüftbereich – hier ergibt sich ein deutliches V.
Birnenförmige Form oder A-Form
Merkmale A-Tpy-Figur
Bei dieser Körperform sind die Hüften breiter als die Schultern. Der Unterkörper ist in der Regel runder und voller, während der Oberkörper schmaler ist.
Bekannte Frauen mit Körpertyp A-Form
- Christina Aguilera
Kleidung und Styling, was dem Körpertyp-A schmeichelt
- Oberteile mit V-Ausschnitt oder Bootsausschnitt, um die Schultern optisch zu verbreitern
- A-Linien-Kleider und -Röcke, die an der Taille eng anliegen und dann nach unten ausgestellt sind, um die Proportionen auszugleichen
- Taillierte Oberteile und Blazer, um die schmale Taille zu betonen
- Schmale Hosen oder Jeans mit ausgestelltem Bein, um die untere Körperhälfte auszugleichen
- Vermeide zu viel Volumen oder Details im Hüftbereich, um die Aufmerksamkeit von den breiteren Hüften abzulenken.
- Verwende Gürtel, um die Taille zu betonen und eine sanduhrförmige Silhouette zu schaffen
- Kombiniere Oberteile mit hellen Farben oder auffälligen Mustern, Rüschen oder Applikationen, mit schlichten, dunkleren Unterteilen, um den Fokus nach oben zu lenken
- Trage Schuhe mit Absätzen, um die Beine zu strecken und die Körperproportionen auszugleichen
So berechnest du den A-Figurtyp
Bei einem Figurtyp, bei dem die Hüften breiter sind als die Brust und Schultern, handelt es sich um einen sogenannten „birnenförmigen“ oder auch A-Figurtyp. Dies bedeutet, dass die untere Körperhälfte breiter ist und mehr Volumen hat als die obere Körperhälfte.
Sanduhrförmige Körperform oder X-Form
Merkmale Sanduhr-Figur
Bei dieser Körperform sind die Schultern und die Hüften etwa gleich breit, während die Taille deutlich schmaler ist. Diese Körperform zeichnet sich durch eine ausgeprägte Kurvenbildung zwischen Oberkörper und Unterkörper aus.
Bekannte Frauen mit Körperform X
- Rihanna
- Jennifer Lopez
- Beyoncé
Kleidung und Styling, was dem Körpertyp-X schmeichelt
- Betone deine schmale Taille mit taillierten Oberteilen und Kleidern. Wickelkleider, eng anliegende Oberteile oder Oberteile mit Gürteln sind ideal, um deine Kurven zu betonen
- Wähle Oberteile mit V-Ausschnitt oder Neckholder-Stilen, um die Aufmerksamkeit auf deine Schultern zu lenken
- Taillierte Blazer und Jacken helfen, eine definierte Silhouette zu betonen
- Wähle Röcke und Hosen mit geradem oder leicht ausgestelltem Schnitt, um deine Kurven zu betonen und eine harmonische Proportion zu schaffen. A-Linien-Röcke oder Bleistiftröcke sind hier eine gute Wahl
- Achte darauf, dass deine Kleidung gut sitzt und nicht zu eng oder zu locker ist, um deine Kurven optimal zur Geltung zu bringen
- Vermeide zu viel Volumen oder Details an den Hüften, um die Aufmerksamkeit nicht zu sehr auf diesen Bereich zu lenken
- Entscheide dich für Materialien mit etwas Stretch, die sich deiner Figur anpassen und bequem sitzen
- Betone deine Kurven mit einem breiten Taillengürtel über Kleidern oder Röcken
- Etuikleider, Culotte-Hosen, 3/4-Hosen, Bleistiftröcke und generell feminine Outfits und Stile wirken sehr harmonisch bei X-Typen
So berechnest du den X-Figurtyp
Bei einem Figurtyp, bei dem die Schultern und Hüften ungefähr ähnlich breit sind und die Taille deutlich (mindestens 25 Prozent) schmaler ist, handelt es sich um einen sogenannten X-Figurtyp. Diese Figur zeichnet sich durch eine schmalere Taille im Vergleich zu den Schultern und Hüften aus.
Ich möchte dies noch einmal deutlich hervorheben:
Jeder von uns ist einzigartig und wertvoll, genau so, wie er ist. Wir sollten uns nicht mit anderen vergleichen, sondern darauf achten, uns in unserem eigenen Körper und in unserer Kleidung wohlzufühlen.
Ich habe diese Frauen namentlich genannt, nicht als Vergleich, sondern als mögliche Inspirationsquelle. Es könnte hilfreich sein, sich von ihren Styling-Tipps und Outfit-Kombinationen inspirieren zu lassen, die zu unserem eigenen Körpertyp passen könnten. Dabei geht es nicht darum, uns mit ihnen zu vergleichen, sondern vielmehr darum, Anregungen für unser eigenen Stil zu finden.
Proportionen Ober- und Unterkörper
Neben den verschiedenen Körperformen gibt es noch weitere Aspekte zu beachten:
– Die Länge der Beine: Sind deine Beine eher lang oder kurz?
– Die Länge des Oberkörpers: Ist dein Oberkörper länger oder kürzer?
– Das Verhältnis zwischen Ober- und Unterkörper: Ist dieses Verhältnis ausgeglichen oder gibt es deutliche Unterschiede?
Oftmals lassen wir uns von prominenten Persönlichkeiten, Models oder Bildern auf Plattformen wie Pinterest inspirieren und sind möglicherweise frustriert, wenn bestimmte Kleidungsstücke bei uns nicht genauso aussehen wie bei einer bestimmten Person. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass selbst wenn wir ähnliche Körpermaße haben, das Verhältnis zwischen Oberkörper und Unterkörper einen erheblichen Einfluss auf die Passform von Kleidung haben kann.
Persönlich habe ich relativ lange Beine im Verhältnis zu meinem Oberkörper. Dies führt dazu, dass einige Kleidungsstücke bei mir einfach nicht gut sitzen, da mein Oberkörper im Vergleich zu meinen Beinen kürzer ist. Dies ist natürlich keine schlimme Sache, kann jedoch gelegentlich eine Herausforderung bei der Auswahl von Kleidung darstellen und dazu führen, dass das Gesamtbild nicht so stimmig wirkt, wie ich es mir wünsche.
Styling-Tipps bei kurzem Oberkörper und langen Beinen
Wenn dein Oberkörper eher kurz ist und du über lange Beine verfügst, gibt es einige Styling-Tipps, die dir dabei helfen können, deine Proportionen auszubalancieren und einen harmonischen Look zu kreieren.
Obwohl High-Waist-Hosen und -Röcke derzeit im Trend liegen, sollten Frauen mit einem etwas kürzeren Oberkörper besser auf hoch geschnittene Teile verzichten. Stattdessen sind Hüfthosen und tief sitzende Röcke eine viel bessere Wahl. Durch das optische Verlagern der Taille nach unten wird der Oberkörper automatisch länger wirken. Ebenfalls Mid-Waist-Hosen oder Röcke eignen sich besser, als High-Waist, um den Oberkörper länger erscheinen zu lassen.
Vermeide Crop Tops oder Oberteile, die den Fokus auf deinen Oberkörper legen. Stattdessen wähle längere Oberteile, die über die Hüfte fallen, um den Oberkörper zu verlängern.
Verwende Gürtel, um deine Taille zu betonen und sie optisch zu verlängern. Trage den Gürtel in der Taille, um eine schmalere Taille und eine längere Oberkörperoptik zu erzielen.
Wähle Oberteile mit V-Ausschnitt, da diese den Hals optisch verlängern und den Fokus nach oben lenken. Dadurch wird der Oberkörper gestreckt.
Eine gute Wahl sind A-Linien-Röcke und Kleider, die an der Taille eng anliegen und dann nach unten hin weiter ausgestellt sind. Dies schafft eine ausgewogene Proportion und betont deine Beine. Gerade Schnitte sind generell empfehlenswert, wenn dein Oberkörper etwas kürzer ausfällt.
Wenn du deinen Oberkörper in die Länge strecken möchtest, solltest du bevorzugt zu Oversized-Pullover bzw. Oberteilen greifen, die über deinen Hosenbund reichen, so wirkt dein Oberkörper automatisch länger.
Fließende Übergänge können ebenfalls helfen, die Proportionen auszugleichen – wähle Farben, die sich ähneln und keinen extremen Cut erzeugen.
Querstreifen sollten im oberen Körperabschnitt gemieden werden, da sie den Körper in die Breite, anstatt in die Länge ziehen. Besser eignen sich Oberteile mit Längsstreifen, die deinen Oberkörper in die Länge ziehen.
Styling-Tipps bei kurzen Beinen und langem Oberkörper
Wenn deine Beine eher kurz sind und du einen längeren Oberkörper hast, gibt es bestimmte Stilrichtungen, die dir helfen können, optisch ein ausgewogenes Erscheinungsbild zu erzeugen und eine harmonische Silhouette zu kreieren.
Entscheide dich für Hosen und Röcke mit einer hohen Taille, um deine Beine optisch zu verlängern. Dadurch wird die Illusion von längeren Beinen erzeugt und der Fokus weg vom Oberkörper gelenkt. Generell sollte zu langen Hosen und dunkler Waschung gegriffen werden, um das Bein optisch zu strecken.
Wähle kurze Oberteile, die du in deinen Hosen- oder Rockbund stecken kannst. High-Waist Hosen oder Röcke sind eine gute Wahl, um das Bein länger wirken zu lassen. Hierbei sollten auch kurze Oberteile getragen werden, um den Fokus vermehrt auf die Beine zu lenken und den Oberkörper kürzer erscheinen zu lassen.
Entscheide dich für Kleidungsstücke mit vertikalen Streifen, Nähten oder Mustern. Diese schaffen den Eindruck von Länge und strecken optisch deine Beine.
Trage spitze Schuhe mit Absatz, um deine Beine zu verlängern. Pumps, Sandalen oder Stiefeletten mit einem moderaten Absatz können dazu beitragen, dass deine Beine länger wirken.
Entscheide dich für einfarbige Outfits, insbesondere in dunkleren Farben. Monochrome Looks erzeugen einen durchgehenden Fluss und lassen den Körper gleich länger wirken.
Kann man seinen Körpertyp ändern?
Grundsätzlich ist es möglich, bestimmte Körperpartien zu verändern und den Körpertyp leicht anzupassen, ohne dass ein operativer Eingriff erforderlich ist.
– Durch gezielten Muskelaufbau, beispielsweise an den Schultern, können schmalere Schultern optisch ausgeglichen werden.
– Die Taille kann durch bestimmte Übungen, wie Vakuum-Training, schmaler erscheinen.
– Gezieltes Training der Oberschenkel- und Po-Muskulatur kann dazu beitragen, diese Bereiche zu formen und sogar zu vergrößern.
– Die Länge oder Kürze von Oberkörper und Unterkörper lässt sich nicht so einfach verändern, aber leichte Veränderungen an Schultern, Brust, Taille und Po sind durch Training möglich.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Abnehmen allein nicht ausreicht, um gezielt Fett an bestimmten Körperstellen zu reduzieren. Gewichtsverlust betrifft den gesamten Körper, nicht nur bestimmte Bereiche. Stattdessen kann durch gezieltes Training der Muskelaufbau in bestimmten Bereichen gefördert werden, um die Proportionen und das Erscheinungsbild zu verbessern.
Ich hoffe, mein Artikel zum Thema „Welcher Figurtyp bin ich?“ hat dir gefallen und du konntest den ein oder anderen nützlichen Ratschlag daraus ziehen.
Hast du schon Erfahrungen oder Interesse an diesem Thema? Waren die Tipps für dich hilfreich?
Ich freue mich auf einen interessanten Austausch und wünsche dir einen wunderbaren Tag. Hast du bereits die aktuellen Herbst und Wintertrends entdeckt?
Herzliche Grüße Nina
