Die letzten Jahre waren für mich geprägt von leichten und fordernden Asanas, langsamen und fließenden Yoga-Flows – doch auch von persönlicher Entwicklung fernab der Matte. Yoga ist für mich längst mehr als nur Bewegung. Es ist ein fester Bestandteil meines Lebens. Es gibt mir Kraft, fordert mich – mental wie körperlich – und bringt mich immer wieder zurück zu mir selbst.
Vielleicht fragst du dich: Was bringt Yoga eigentlich? Was passiert mit dem Körper, wenn man regelmäßig praktiziert? Ich habe dir 25 gute Gründe zusammengestellt, warum Yoga deinem Leben gut tut und es auch nachhaltig verändern kann.
Vom Loslassen und Wiederfinden
Ich selbst habe in den letzten Jahren viele Phasen durchlebt – Zeiten, in denen ich täglich geübt habe, und Zeiten, in denen ich tagelang nicht auf der Matte war. Yoga ist für mich kein Pflichtprogramm, sondern ein Raum, in dem ich mich spüren darf – so, wie ich bin. Ich übe ohne Druck, folge meiner Intuition und finde dabei meinen ganz eigenen Rhythmus. An manchen Tagen voller Energie, an anderen ganz ruhig und sanft.
25 gute Gründe, warum Yoga deinem Leben gut tut
Stärkt Muskeln, Sehnen und Bänder
Lindert Rücken- und Nackenschmerzen
Kann Kopfschmerzen und Migräne reduzieren
Unterstützt bei Arthrose und Arthritis
Fördert Flexibilität und Beweglichkeit
Verbessert die Körperhaltung
Kräftigt Brust, Schultern und Arme
Wirkt unterstützend bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Übergewicht
Senkt den Cholesterinspiegel
Hilft, den Blutdruck zu regulieren
Reduziert Entzündungsprozesse im Körper
Unterstützt die Verdauung
Stärkt das Immunsystem
Regt den Stoffwechsel an
Kann beim Abnehmen helfen
Verbessert die Lungenkapazität
Sorgt für Erdung und inneres Gleichgewicht
Wirkt stressreduzierend
Kann bei Angstzuständen und Panikattacken helfen
Stärkt die Körpermitte
Bringt mehr Balance ins Leben
Fördert Fokus und Konzentration
Unterstützt bei PMS und Regelschmerzen
Verbessert die Atemtechnik
Und: Es verbindet dich wieder mit dir selbst
..und das sind nur 25 Gründe – in Wahrheit gibt es noch viele mehr, wie du dir jetzt vielleicht bereits ausmalen kannst.
„Man kann den Wert von Yoga nicht beschreiben – man muss ihn erfahren.“
Wie beginne ich mit Yoga?
Wenn du noch nie Yoga gemacht hast, empfehle ich dir, mit einer geführten Stunde zu starten – ganz gleich ob vor Ort oder online. Es gibt viele verschiedene Yoga-Stile, und vielleicht dauert es ein wenig, bis du deinen Stil gefunden hast. Doch glaub mir: Es lohnt sich, auszuprobieren und hineinzuspüren.
Ich persönlich liebe Hatha, Vinyasa und Dance Yoga. Welcher Stil könnte dich begeistern? Studios und Lehrer:innen kann ich dir folgende empfehlen: Yogaplatzl und Bodies Talk.
Was brauchst du für deine Yoga-Praxis?
Zu Beginn reicht bequeme Kleidung und eine Yoga-Matte – mehr braucht es nicht. Später kannst du dir nach und nach kleine Helferlein zulegen: Yoga-Blöcke, Gurte, ein Rad, vielleicht auch eine Klangschale oder eine Mala-Kette. Alles kann, nichts muss.
Was solltest du beachten?
Nimm dir Zeit. Überfordere dich nicht. Und – das ist ganz wichtig – vergleiche dich nicht mit anderen. Jeder Körper ist anders, jeder Tag ist anders. Höre auf dein Bauchgefühl, übe achtsam und mit liebevoller Geduld.
Wenn du Fragen hast oder dich austauschen möchtest, melde dich gerne bei mir. Ich freue mich, von dir zu hören – und wünsche dir von Herzen Freude und Leichtigkeit auf deiner Matte.
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